„Bildung soll den Schülerinnen und Schülern helfen, die Wirklichkeit in ihren vielfältigen Dimensionen zu erschließen und es ihnen ermöglichen, sie zunehmend verantwortlich mitzugestalten.“
(Prof. Dr. Wolfgang Klafki, Erziehungswissenschaftler)
Wenn die Schule ihren Bildungsauftrag ernst nimmt, dann muss sie die Kinder und Jugendlichen auf ein Leben in der Welt von morgen vorbereiten. Hintergrundwissen ist dazu ebenso nötig wie die Vermittlung von Kompetenzen, um die vielfältigen Probleme der Zukunft in angemessener Weise bewältigen zu können. Dabei stellen sich Fragen (und Chancen) vor allem im Hinblick auf eine „nachhaltige“ und „zukunftsfähige“ Entwicklung unserer Gesellschaft und unserer Erde (im Sinne der UNCED-Konferenz zu Umwelt und Entwicklung in Rio 1992).
Auch ethische Fragen stellen sich in diesem Zusammenhang:
- Wie gehen wir mit unserer Erde um?
- Wie behandeln wir unsere Mitlebewesen?
- Was bedeutet Gerechtigkeit?
- Gilt das Recht des Stärkeren?
Diese Fragen führen uns vom Begriff der UMWELT zum Begriff der MITWELT.
Denn: „Unserer Mitwelt suchen wir in ihrem Eigenwert gerecht zu werden, unserer Umwelt hingegen nur in ihrem Wert für uns und die Unseren.“
(Prof. Dr. Klaus Michael Meyer-Abich)
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